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77designz – Matschfoto-Contest: Plus und Fat Fender zu gewinnen!

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77designz hat mit den Fat und Plus Fendern neue Mudguards für breite Reifen im Angebot. Perfekt, um bei Matschtouren Dreck im Gesicht zu vermeiden und eine klare Sicht zu behalten. Hergestellt werden die Fender in Münster. Preislich liegen sie bei 9,95 €. Passend zur kalten und nassen Jahreszeit verlosen wir gemeinsam mit 77designz zehn Fender – zeigt uns einfach eure besten Fotos von der letzten Matschtour in den Kommentaren, um am Gewinnspiel teilzunehmen.

# Bei solchen Bedingungen ...
# ... ist ein Fender eine gute Wahl

PLUS Fender

Der 77designz PLUS Fender ist ideal für 2,3 bis 3″ breite Reifen von 26 bis 29″. Er besteht aus leichtem und stabilem Plastik und trägt als Finish den 77designz Slogan „Play Dirty“. Gefertigt werden die Fender in Deutschland mit einer alten Heidelberger Druckmaschine.

  • passt an 90% der Federgabeln und vielen Hinterbauten
  • perfekt für SR Suntour, Rock Shox, FOX und Marzocchi Gabeln
  • Reifenmaße: 26″ x 2,3-3,0″ / 27,5″ x 2,3-3″ / 29″ x 2,2-3,0″
  • Gewicht: 20 g
# Plus Fender 1
# Plus Fender 2

FAT Fender

Der 77designz FAT Fender ist, wie der Name schon vermuten lässt, das ideale Anbauteil für alle Fatbikes. Er ist entsprechend breiter und eignet sich für 3 bis 5″ breite Reifen. Auch der FAT Fender wird in Münster gefertigt und ist mit dem „Play Dirty“ Slogan versehen.

  • passt für die Rock Shox Bluto (wenn zwei zusätzliche Löcher gestanzt werden, passt er auch für Starrgabeln)
  • Reifenmaße: 26″ x 3,0-5,0″
  • Gewicht: 25 g
# Fat Fender 1
# Fat Fender 2

Gewinnspiel

Unter allen Matschfotos, die ihr als Kommentar hier im Thema hinterlasst, verlosen wir 10 x 1 Fender – ein Foto und Kommentar pro Teilnehmer zählt. Die Gewinner dürfen sich aussuchen, welchen der beiden Fender sie haben möchten. Ende des Gewinnspiels ist am Dienstag, 01. März 2016 um 10:00 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; Bekanntgabe der Gewinner und alle Angaben ohne Gewähr. Ausschluss der Teilnahme von Zweit- oder Fakeaccounts vorbehalten.

Weitere Informationen zu 77designz und den Fendern gibt es auf 77designz.com.

# Vielleicht sieht man mit Fender am Ende des Tages ein wenig sauberer aus - zumindest im Gesicht

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Shimano 2017: Neue 46T-Kassette, Scheibenbremsen und mehr

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Neue Produkte von Shimano: Die Japaner haben ein neues Kettenblatt für die 1-fach XT und XTR Gruppen vorgestellt. Dank neuer DCE (Dynamic Chain Engagement) Technologie soll das Abspringen der Kette reduziert werden und gleichzeitig die Laufgeräusche und der Verschleiß reduziert werden. Dazu gibt es eine neue 11-fach Kassette mit 11-46 Zähnen. Das Gewicht der CS-M8000 soll bei 450 g liegen und sie soll sowohl mit XT- als auch XTR-Schaltungen kompatibel sein. Dazu gibt es ein neues Kettenschloss für 11-fach Ketten, neue Übersetzungen für 2×11 und 3×10 Kurbeln und neue hydraulische Scheibenbremsen auf Mittelklasse- und Einsteigerniveau.

Schaltung

Die neuen 1×11-fach Kettenblätter für XTR und Deore wurden auf der Basis von intensiven Tests mit Weltklasse- Cross-Country- und Trail-Fahrern weiterentwickelt. Die Tests erstreckten sich auf alle denkbaren Situationen, von den staubigen Bedingungen Amerikas und Südeuropas bis zum schweren Schlamm und Matsch des nordischen Winters.

# Dynamic Chain Engagement
# SM-CN900-11

Eine noch effizientere Kettenführung war das erklärte Ziel für die Entwicklung der neuen Kettenblätter für die XTR (SM-CRM91) und die DEORE XT (SM- CRM81). Erreicht wird dieses Ziel durch das so genannte Dynamic Chain Engagement. Die überarbeiteten Zahnprofile der CRM91 und CRM81 Kettenblätter sind so geformt, dass sie optimalen Rückhalt und optimale Führung der Kette auf dem Kettenblatt ermöglichen, zugleich die Antriebsgeräusche reduzieren und den Verschleiß minimieren. Beschichtete Stahlzähne bei der DEORE XT garantieren maximale Haltbarkeit, während die verstärkten Aluminium- Zähne auf XTR-Seite das Gewicht erfreulich gering halten.

Eine neue DEORE XT Kassette für 1×11-fach-Antriebe eröffnet mit ihrer Abstufung von 11-46 Zähnen eine riesige Bandbreite und liefert damit optimale Übersetzungs-Optionen für Enduro-Fahrer. Das Zielgewicht der für den Einsatz in XTR- und XT-Systemen geeigneten CS-M8000 Kassette liegt bei 450 g.

Für größere Flexibilität, Montage- und Wartungsfreudigkeit bietet SHIMANO ein neues Kettenschloss für 11-fach- Ketten (SM-CN900-11). Entwickelt für die schnelle, werkzeugfreie Montage der Kette unterwegs oder auf dem Trail, ist für das nicht wiederverwendbare Kettenschloss auch ein neues Werkzeug (TL-CN10) verfügbar, dass auf professionellem Niveau die Montage nochmals deutlich beschleunigt und vereinfacht.

# FC-MT700-2 zz zz STD S1

Die neuen Übersetzungen bei den 2×11- und 3×10-fach-Kurbeln bieten kleinere Gänge für steileres Gelände. Die DYNA-SIS 11 Kurbel FC-MT700 mit 34-24 Zähnen basiert auf der HOLLOWTECH II Technologie, während die 3×10-fach-Kurbel FC-MT500 mit 40-30-22 Zähnen und einem steifen, soliden und robusten 2-PIECE Kurbelarm ausgestattet ist.

Bremsen

Unterhalb des ACERA Niveaus bietet SHIMANO mit der M365 und der M315 zwei neue gruppenfreie hydraulische Scheibenbremsen an. Die M365 besitzt einen leichteren Aluminium-Hebel und wurde wie die M315 mit Technologien ausgestattet, die ursprünglich für die High-End-Bremsen entwickelt wurden, beispielsweise die geräuscharme, stabile Brems-Performance oder die einfache, saubere Entlüftungsmöglichkeit.

# SM-RT10

Optimal zu den M365 und M315 Bremsen passen die neuen SM-RT10 und SM-RT26 Bremsscheiben. Während die Center-Lock-Version SM-RT10 sich durch eine neue Verschlussring-Konstruktion auszeichnet, setzt die SM-RT26 auf die bewährten selbstsichernden Unterlegscheiben, die auch bei den höherwertigen 6-Loch-Scheiben zum Einsatz kommen. Beide stellen damit exzellente Wartungs- und Servicefreundlichkeit unter Beweis, wobei der neue Verschlussring der SM-RT10 wahlweise mit dem TL-FC36 an der Außenverzahnung oder mit dem TL-LR11 an der Innenverzahnung gelöst und befestigt werden kann.

Info: Pressemitteilung Shimano

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Troy Lee Designs: Helm-Kollektion 2016 mit A1, D2 und D3

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Troy Lee Designs stellt für 2016 eine überarbeitete Version des Fullface-Helms D3 vor. Passform, Polster und der EPS-Schutz wurden modifiziert, um eine höhere Sicherheit und einen besseren Sitz zu gewährleisten. Dazu kommen die Enduro-Halbschale A1 und der Fullface-Klassiker D2 in neuen Designs und Farben.

Alle Bilder zu den neuen Troy Lee Helmen findet ihr im Fotoalbum.

Fullface-Helm D3

Der neueste Helm im Troy Lee Designs Lineup bekommt ein Update. Die Kombination aus überarbeiteter Form und neuen Wangenpolster soll für einen verbesserten Sitz sorgen. Dazu wurde der EPS Schutz an der Front für eine höhere Sicherheit angepasst.

  • leicht modifizierte Form, um einen noch besseren Sitz zu gewährleisten
  • neue Wangenpolster mit angepasster Form für einen sichereren Sitz
  • mehr EPS Schutz an den frontalen Aufprallzonen für mehr Schutz
  • drei verschiedene Helmgrößen mit sechs verschiedenen Polstersets für perfekten Sitz
  • Titanschrauben und D-ring aus Titan, um Gewicht zu sparen
  • im Lieferumfang sind zwei passende Visiere enthalten
  • 14 Belüftungsöffnungen an der Front sorgen für Belüftung
  • sechs Belüftungsöffnungen in hinteren Helmbereich sorgen dafür, dass die Luft durch den Helm fließen kann
  • waschbare Polster aus Coolmax® und Dri-Lex® Material
  • CPSC 1203, CE EN 1078, ASTM F1952, ASTM F2032, AS/NZS 2063:2008
# D3 REFLEX YELLOW
# D3 REFLEX WHITE
# D3 REFLEX GREY YELLOW
# D3 REFLEX GLDCHR
# D3 PINSTRIPE BLUCHR
# D3 MIDNIGHT BLK
# 16B D3 BERZERK REDORG
# 16B D3 BERZERK ARMYGRN

Enduro-Helm A1

Die beliebte Halbschale für den All Mountain und Enduro Bereich bekommt für 2016 neue, knallige Designs.

  • verstärkte Polycarbonat Schale die im In-Mold-Verfahren mit dem EPS Liner verbunden wird
  • acht Belüftungsöffnungen an der Front
  • acht Belüftungsöffnungen an der Rückseite
  • Größenverstellsystem in drei Positionen anpassbar für verschiedene Kopfformen
  • Polster ist in einem Stück entnehmbar und waschbar
  • Visier komplett anpassbar
# TLD A1 DRONE MATTE ARMYGRN
# TLD A1 REFLEX YEL
# TLD A1 REFLEX RED
# TLD A1 REFLEX MATORG
# TLD A1 REFLEX MATGRY
# TLD A1 REFLEX MATBLU
# TLD A1 DRONE MATTE NVY YEL
# TLD A1 DRONE MATTE GRAYRED
# TLD A1 DRONE MATTE BLACK
# TLD A1 DRONE MATTE ARMYGRN

Fullface-Helm D2

Auch der D2 wird weiterhin angeboten, als günstigere Alternative zum D3. Auch der Klassiker unter den Fullface Helmen kommt in neuen Designs.

  • sieben Belüftungsöffnungen an der Front
  • vier Belüftungsöffnungen an der Rückseite
  • Polster komplett waschbar
  • Aluminium Schrauben am Visier
  • anpassbares Visier
# D2 INVADE BLK
# D2 SONAR YEL
# D2 SONAR REDWHT
# D2 SONAR BLK
# D2 INVADE GRN
Info: Pressemitteilung Troy Lee Designs

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RockShox Gabeln 2017: Neue Recon Silver, Sektor Silver & 30 Gold

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Neu für 2017: RockShox stellt mit den Modellen Recon Silver, Sektor Silver und 30 Gold neue Varianten für den XC-, Trail- und Endurobereich vor. Alle Gabeln kommen jetzt standardmäßig mit der Motion Control Dämpfung, dazu gibt es Modelle für BOOST und die verschiedenen Laufradgrößen.

RockShox Recon Silver

# RockShox Recon Silver Moco Black 3QTop M

Die Recon Silver soll ordentliche Performance zu einem vernünftigen Preis bieten: Gabelkrone und Tauchrohre der Reba werden mit den stabilen Standrohren der Recon kombiniert.. Dank des Reba Chassis können die Tauchrohre kürzer ausfallen, was für ein deutlich geringeres Gewicht sorgt. Dazu kommt die Gabel jetzt standardmäßig mit Motion Control Dämpfung.

  • 15 mm Maxle LiteTM option
  • 32 mm chassis
  • Motion Control Dämpfung mit Lowspeed Druckstufenanpassung
  • 27,5″ BOOST und 29″/27,5″ BOOST Modelle verfügbar
# RockShox Recon Silver Moco Black Front M
# RockShox Recon Silver Moco Black Side M
# Recon

RockShox Sektor Silver

# RockShox Sektor Silver Black 3QTop M

Leicht, steif und mit den Dämpfungstechnologien der World Cup Gabeln ausgestattet: Mit Motion Control Dämpfung ausgestattet bewegt sich die Sektor Silver performance-technisch auf dem Level der Top-Gabeln. Durch den Verzicht auf exotische Materialien fällt sie allerdings etwas schwerer aus.

  • Motion Control Dämpfung mit Lowspeed Druckstufenanpassung
  • BOOST und 27,5+ Modelle verfügbar
  • mit OneLoc Remote kompatibel
# RockShox Sektor Silver Black Front M
# RockShox Sektor Silver Black Side M
# Sektor

RockShox 30 Gold

# RockShox 30 Gold MoCo Black 3QTop M

Leicht? Check. Einfach einstellbar? Check. Kompatibel mit allen Laufradgrößen? Check. Auch die neue 30 Gold kommt jetzt mit der Motion Control Dämpfung.

  • Motion Control Dämpfung mit Lowspeed Druckstufenanpassung
  • 27,5″ und 29″ Modelle verfügbar
  • 30 mm Alu-Standrohre
  • Solo Air Feder
# RockShox 30 Gold MoCo Black Front M
# RockShox 30 Gold MoCo Black Side M
# 30 Gold
Info: Pressemitteilung RockShox

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adidas Sport eyewear Vario: Selbsttönende Gläser für 2016

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adidas_Sport_eyewear_evil eye evo pro_a193_6058_VARIO HIGHLIGHT

Vario-Gläser von adidas Sport eyewear: Ab dieser Saison sind optional auch die Adidas-Brillen mit selbsttönenden Gläsern ausgestattet. Die Modelle Evil Eye Evo, Evil Eye Halfrim und Tycane sind ab sofort mit neuen Farben und den neuen Vario-Gläsern erhältlich.

Die neuen photochromen Filter können sich innerhalb von 20 Sekunden automatisch von kristallklar zu einer dunklen Tönung ändern. Adidas verspricht eine Lichttransmission von 14 bis 89%, beziehungsweise Schutzstufe 0 bis Schutzstufe 3.  Je nach Lichtverhältnissen soll die Färbung von vollkommen transparent bis dunkelgrau variieren. Damit sollen die vario Gläser die idealen Begleiter für wechselnde Lichtverhältnisse wie beispielsweise bei 24-Stunden-Rennen sein. Vario Filter mit Antifog-Beschichtung werden bei sieben Modellen aus der Modellpalette von adidas Sport eyewear erhältlich sein. Darin inkludiert sind auch die für den Bikesport entwickelten Modelle evil eye evo, evil eye halfrim und tycane.

# adidas Sport eyewear evil eye halfrim pro mit den neuen Vario-Gläsern

„Die Filter reagieren sehr sensibel auf Lichtschwankungen, was besonders wichtig ist unter den ständig wechselnden Bedingungen bei Cross-Country-Rennen. Das System ist auf alle Fälle die Zukunft“, sagt der Teamfahrer und ehemalige Cross-Country-Weltmeister José Antonio Hermida dazu.

Erster Testeindruck

Unser Tester Jens hatte die Gläser bereits in den vergangenen Wochen getestet – hier ein Auszug seiner ersten Testeindrücke:

Den Mangel an selbsttönenden Gläsern haben wir damals schon im ersten Test festgestellt. Zwar ist der Wechsel zwischen klaren oder getönten Gläsern bei der Adidas Evil Eye sehr einfach, auf dem Trail aber ist es jedes Mal ein Aufwand, den man sich gerne erspart. Der Tönungsbereich ist breit gesteckt, obwohl es bei wirklich starkem Sonnenschein fast etwas dunkler sein könnte. Das Glas ist optisch hochwertig und enthält keine unangenehmen Verzerrungen.

Mehr Informationen gibt es in den kommen Wochen in unserem großen Brillentest.

# Teamfahrer Justin Leov

Preise

Die evil eye evo und evil eye halfrim mit vario Filtern sind in drei verschiedenen Farbkombinationen, inklusive black matt/glow und crystal matt/glow, ab € 219,– erhältlich. Die tycane ist ab € 219,– verfügbar, weitere Modellen mit vario Filtern ab € 169,–. Evil eye evo und evil eye halfrim (pro- und basic-Versionen), tycane, kumacross 2.0 und kumacross halfrim sind ab sofort erhältlich.

Abruf der Information: 15.03.2016 17:58:22
Produktpreis*: 205,00 EUR
zzgl. Versandkosten*: n.a.
Preis kann jetzt höher sein.
Verfügbarkeit*: s. Shop
205,00 EUR
Produktpreis*: 243,00 EUR
zzgl. Versandkosten*: n.a.
Preis kann jetzt höher sein.
Verfügbarkeit*: s. Shop
243,00 EUR

Weitere Informationen

Webseite: www.adidas.com
Text & Redaktion: Johannes Herden | MTB-News.de 2016

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Ibis Mojo 3: Variable Neuauflage einer Ikone

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Red Riding inthe Hood

Ibis hat die dritte Generation seines Mojo vorgestellt. Es bleibt ein Trailbike, ein Allround-Mountainbike und eine Design-Ikone aus Kohlenstofffasern. Neu ist aber die Kompatibilität mit “27,5-Plus”-Reifen – und hier geht Ibis einen ganz eigenen, bisher einzigartigen Weg.

# Der jüngste Spross der Ibis-Familie - das Mojo 3

Geschichte

Die dritte Generation Ibis Mojo – da lohnt ein Blick zurück: Bei der ersten Generation handelte es sich um ein schlichtes Stahl-Hardtail, das Anfang der 90er Jahre in Kalifornien gebaut wurde. Nach einer langen Pause läutete die zweite Generation die Rückkehr der Marke ein: Das Mojo Carbon wurde 2005 vorgestellt, ein Trailbike mit virtuellem Drehpunkt und einzigartigem Design. Hinter dem Design steht die Produktdesignerin Roxy Lo, die jedes heutige Ibis gestaltet hat und jetzt die Neuauflage ihres ersten erfolgreichen Mountainbikes selbst verwirklichen durfte: Das Mojo 3.

# Ibis-Pilot Tobi Woggon - guidet bereits auf La Palma mit dem neuen Mojo 3
# Bleibt erhalten - die Ibis-Badge am Steuerrohr

Das Ibis Mojo 3

Das Mojo 3 kommt wieder als Allrounder zur Startlinie und präsentiert sich flexibler denn je: Erstmals lassen sich zwei verschiedene Reifenbreiten verbauen: Der Hinterbau bietet Platz für 2,8″ breite Reifen, die mit den von Ibis schon länger angebotenen 40 mm breiten Felgen sehr breit stehen. Sie sollen für mehr Traktion sorgen, was in Kombination mit den 130 mm Federweg am Heck Komfort und Kontrolle bescheren soll. Gleichzeitig können aber auch ganz gewöhnliche 27,5″-Reifen montiert werden, also Reifen mit etwa 2,25″ – 2,4″ Breite. Der Clou dahinter: Die Tretlagerhöhe soll trotz unterschiedlicher Raddurchmesser gleich bleiben, da die breiteren Reifen mit weniger Luftdruck durch das Fahrergewicht auch stärker nachgeben. Während also viele andere Hersteller versuchen 27,5+ mit 29″ zu kombinieren, kombiniert Ibis 27,5+ mit 27,5″.

# Black Beauty - das dezente Farbschema
# Aufgebaut mit 27,5" Reifen
# Aufgebaut mit 27.5"+ Reifen - etwas wuchtigere Proportionen

Die propagierten 2,8″-Reifen liegen übrigens auch nominell etwas näher bei 27,5″ als bei 29″, was die Argumentation schlüssig erscheinen lässt. Klarer Vorteil: Es sind keine 2 Laufradsätze notwendig, ein Reifenwechsel soll den Charakter des Bikes anpassen. Zwischen 2,3″ und 2,8″ liegen in Sachen Breite etwa 15 mm und häufig 300 g pro Reifen, sodass hier durchaus ein deutlicher Unterschied gemacht werden kann. Für Reifen mit noch mehr Volumen ist derweil kein Platz.

# Die Kinematik stammt weiterhin von Dave Weagle - Reifenfreiheit gab es bisher aber noch nie so viel
# Klassische Mojo-Rahmenauteilung - in dieser Generation aber etwas kantiger als noch 2005
# Voluminösere Dämpferverlängerung - die geradlinig in die Sitzstreben übergeht

Von den Reifen unabhängig setzt Ibis auf 425 mm kurze Kettenstreben und Boost Ausfallenden und beschreibt die Geometrie als “Lang, niedrig und flach”. Konkret liegt der Lenkwinkel bei 66,8°. Dank überarbeitetem Fertigungsverfahren ist der Rahmen mit 2,16 kg inklusive Dämpfer gleichzeitig das leichteste Mojo bis jetzt.

Geometrie

 SMLXL
Stack578 mm592 mm602 mm616 mm
Reach419 mm423 mm438 mm455 mm
Steuerrohrlänge85 mm105 mm117 mm132 mm
Lenkwinkel66,8°66,8°66,8°66,8°
Tretlagerhöhe335 mm335 mm335 mm335 mm
Kettenstrebenlänge425 mm425 mm425 mm425 mm
Radstand1126 mm1137 mm1158 mm1180 mm
Oberrohrlänge (horizontal)580 mm600 mm620 mm640 mm
Überstandshöhe695 mm719 mm723 mm750 mm
Sitzrohrlänge366 mm430 mm476 mm520 mm
Sitzrohrwinkel74,6°73,6°73,6°73,6°
# Das freut - Mojo bleibt Mojo, bergauf, bergab, vielseitig. Ganz gleich ob mit oder ohne Plus.

Eigenschaften

  • 130 mm Federweg am Heck, ausgelegt auf 140 mm Federgabeln
  • 27,5″ oder 27,5+ mit dem selben Laufradsatz möglich
  • Hinterbaukinematik mit virtuellem Drehpunkt (DW-Link)
  • Reifenfreiheit bis 2,8″ (Schwalbe und Maxxis)
  • Ausfallenden: Boost 148
  • Rahmengewicht: 2,16 kg mit Dämpfer
  • 66,8° Lenkwinkel
  • Umwerfer-kompatibel
  • 4 Größen: S, M, L, XL

Der Verkaufspreis für den Rahmen mit Fox DPS Kashima Factory Federbein liegt in Deutschland bei 3.298,-€ und damit genau auf dem Niveau des Vorgängers. Das Modell HD3 bleibt mit mehr Federweg weiterhin erhalten und davon unberührt. Das Mojo 3 lässt sich bereits bestellen und mit etwas Glück beim Vertrieb Tri-Cycles in Wiesbaden im Showroom begutachten.

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Random: Augen-Adrenalin die Neunte [Gewinnspiel]

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Die mittlerweile neunte Ausgabe des hochwertigen Coffee Table Books Random ist ab sofort erhältlich. 194 Seiten aus 135 g LumiArt® Papier mit actionreichen Bikefotos aus der vergangenen Saison. In unserem Gewinnspiel gibt es zehn Exemplare der neuen Ausgabe zu gewinnen. Solltet ihr kein Glück haben, landet die neue Ausgabe für 15 € auf eurem Wohnzimmertisch.

Random 9 ist angerichtet. Und seit Ausgabe 1 wissen wir: Fast food ist out. Der Mensch ist ein Augentier und hungrig nach Qualität, Nachhaltigkeit und Echtem. Wir sind sogar soweit gegangen und haben zwei Fotografen im Programm, die diesmal nur analoge Bilder präsentieren. Carlos und Hoshi bringen Nostalgie. Erik verblüfft uns mit seinen Selfie Aufnahmen und Bastian zieht uns mit seinen tiefen Landschaften in seinen Bann. Sterling bringt starke Nachtaufnahmen mit und Sven hat eine beeindruckende „the winning run“ Bilderstrecke dabei. Und das ist nur ein kleiner Auszug der kommenden Seiten. Wenn Ihr dazu einen frischen Kaffee (nicht aus dem Vollautomat) trinkt und ganz ohne Netzkabel oder W-Lan dieses Coffee Table Book geniesst, dann werdet Ihr merken, dass immer noch Dinge existieren, für die es keine App gibt und auch niemals geben wird.

  • 194 Seiten
  • die ersten 150 Besteller erhalten einen original BC MudGuard gratis!
  • Format: 303mm x 216mm – Querformat
  • 135 g LumiArt® paper
  • Cover Cromático von Thibierge & Comar
  • hochintesiv Druckfarbe für leuchtende Farben
  • Texte in Deutsch und Englisch
  • ab sofort lieferbar
  • Preis: 15,00 € (inkl. 19 % MwSt.)

Gewinnspiel

Es gibt 10 x 1 Exemplar der neuen Ausgabe RANDOM 9 zu gewinnen. Wir wählen dazu die zehn besten, lustigsten und innovativsten Antworten auf folgende Frage aus:

Warum ist es trotz digitalem Overflow immer noch geil (oder sogar geiler als früher) ein schönes Coffee Table Book in den Händen zu halten?

Ende des Gewinnspiels ist am Sonntag, 13. März 2016 um 20:00 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen; Bekanntgabe der Gewinner und alle Angaben ohne Gewähr. Ausschluss der Teilnahme von Zweit- oder Fakeaccounts vorbehalten. Die zehn besten, lustigsten und innovativsten Antworten erhalten eine Ausgabe RANDOM 9 gratis. Also ab mit euren Antworten in die Kommentare!

Weitere Informationen: RANDOM-PHOTOGRAPHY.com

# Random 01
# Random 02
# Random 03
# Random 04
# Random 05
# Random 06
# Random 07
# Random 08
# Random 09
# Random 10
# Random 11
# Random 12
# Random 13
# Random 14

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Prototyp: Rock Shox SID und Merida Racehardtail?

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Im Rahmen des Cyprus Sunshine Cups starteten viele XC-Topfahrer in die olympische Saison 2016. Neben spannenden Wettkämpfen entdecken wir beim Multivan Merida Biking Team rund um den Spanier José Antonio Hermida und Gunn-Rita Dahle Flesjå ein neues Racehardtail, sowie zwei Neuheiten aus dem Hause Sram.

# Merida Prototyp

Prototyp: Merida Racehardtail

Ein Blick auf die Räder der Profis lohnt sich immer, um Produktneuheiten schon vor der Veröffentlichung zu entdecken. Viele Firmen nutzen die Möglichkeit Material von Profis unter Rennbedingungen zu testen und Feedback von versierten Fahrern zu bekommen. Neben den Herstellern sind nicht zuletzt auch die Profis immer daran interessiert mit dem bestmöglichen Material für ihren Sport unterwegs zu sein, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Besonders zu Beginn der Saison, bevor die wichtigen Rennen stattfinden kann man zahlreiche Prototypen oder Neuheiten an den Bikes finden. Schließlich müssen sich auch die Fahrer an neues Material gewöhnen und das Risiko bei einem Worldcup auf einem unbekannten Rad zu sitzen, wird freiwillig nicht gerne in Kauf genommen.

Besonders einfach und auf den ersten Blick, durch die aus dem Automobilbereich bekannte Prototypenbeklebung, erkennbar, stach uns der neue Rahmen von Merida ins Auge. Gunn-Rita Dahle Flesjå nimmt die olympischen Spiele in Rio 2016 extrem ernst, schließlich werden es vermutlich ihre letzten Spiele sein. So baute sie den olympischen Rundkurs daheim in Norwegen nach, um sich an die Strecke zu gewöhnen. Darüber hinaus verkündete sie, dass sie in der Saison 2016 nur auf dem Hardtail unterwegs sein werde, da ein Fully auf dem Kurs in Rio kein Vorteil bringe.
Merida stellt daher offensichtlich für die Grand-Dame des XC-Sport sowie dem gesamten Team für dieses wichtige Jahr ein komplett neues Hardtail zur Verfügung und bereits in Zypern startete Gunn-Rita mit einem Sieg auf diesem Rad in die Saison.

# Wie Blattfedern sind die Sitzstreben konstruiert und sorgen vermutlich für besseren Komfort.

Bisher konnten wir keine Details zu dem Rad in Erfahrung bringen, lediglich im Zielbereich gelang es uns einige Fotos vom neuen Bike zu schießen. Im Vergleich zum Vorgängermodell fallen besonders die deutlich schlankeren Sitzstreben auf, die zusätzlich noch leicht durchgebogen sind. Vermutlich wird der Hinterbau so komfortabler sein, als der des Vorgängers. Ebenfalls überarbeitet wurde der Bereich rund um das Sattelrohr. Die Sitzstreben fließen nun homogener in das Oberrohr über, anstatt am Sattelrohr abzuknicken.

# Deutlich schlanker und filigraner wirken die Sitzstreben.
# Das alte Modell in der Seitenansicht von schräg hinten.

Obwohl sich die Rahmenform am Unterrohr deutlich von der Form des Vorgängers unterscheidet, hat der Rahmen seinen voluminösen Tret- und Steuerlagerbereich behalten. Hohe Steifigkeit sollte also auch der neue Rahmen aufweisen. Über veränderte Geometrien und in welchen Laufraddurchmesser der neue Rahmen erhältlich sein wird, konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen. Vermutlich aber in den Größen 27,5″ und 29″.

# Hermida mit seinem bisherigen Bike - Dem Merida Big.Seven
# Die Verbindung von Sitzstreben mit Sattelrohr wurde auf den ersten Blick am stärksten verändert.
# Fast schon unscheinbar fiel die Gabel erst beim zweiten Hinschauen auf - Die RS1 stach deutlich mehr ins Auge.

Ebenfalls neu? Rock Shox SID

Neben dem auffällig als Prototyp deklariertem Rahmen, verstecken sich zwei weitere Neuheiten. Zum einen die bereits vorgestellte XC-Bremse Level und zum anderen überraschend keine RockShox RS1 mehr, welche normalerweise vom kompletten Multivan Merida Team gefahren wird.
Auf Zypern fuhr lediglich noch Ondrej Cink mit der RS1, allerdings war er auch als bekennender Fullyfan auf dem Ninety-Six unterwegs. Die neue Gabel erinnert vom äußeren Erscheinungsbild stark an die bekannte SID, doch ist es schwer vorstellbar, dass die Fahrer zurück zum alten Modell gewechselt sind.

Eine neue SID könnte also auf dem Weg zur Produktvorstellung zu sein und das bisherige Topprodukt RS1, zumindest im Bereich CrossCountry abzulösen. Viele Teams beklagten den mühsamen Laufradwechsel. Schwitzen die Mechaniker früher, wenn der Fahrer während dem Rennen mit einem Hinterradplatten in die TechZone kam, so ist es bei der RS1 genau andersherum. Dazu kam, dass die RS1 schwerer als ihr Vorgängerpendant war.

Die neue SID dürfte somit neben einem schnelleren Laufradwechsel auch das Gewicht um einige Gramm nach unten drücken. An der Gabel sichtbar: XLoc-Fernbedienung für das Lockout.
Weitere Details zur neuen Gabel konnten wir leider nicht in Erfahrung bringen, denn weder Fahrer noch Mechaniker gaben uns weitere Auskünfte. Wir halten euch aber natürlich auf dem Laufenden, was die beiden Neuheiten betrifft.

# Die vermutlich neue SID am Rad von Gunn-Rita Dahle-Flesjaa - Einstellhebel für die Zugstufe sowie LockOut und Maxle Stealth sind gut zu erkennen.

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ROSE SOUL FIRE: 650b-Neuauflage des Freeriders

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ROSE SOUL FIRE: Auf der Eurobike im vergangenen Sommer konnten wir bereits einen ersten Blick auf die überarbeitete Version des ROSE SOUL FIRE werfen. Unter anderem durch einen flacheren Lenkwinkel und einen längeren Hauptrahmen hat sich das ehemalige Super-Enduro mittlerweile zu einem waschechten Freerider entwickelt. Ab sofort ist das neue SOUL FIRE verfügbar – wir haben alle Infos für euch. 

ROSE Soulfire von ThomasMehr Mountainbike-Videos

War die vergangene Version noch die ROSE-eigene Interpretation eines „Super-Enduros“ – also ein tourentaugliches Fully mit viel Federweg und Zweifach-Antrieb –, lässt sich die Neuauflage des beliebten SOUL FIRE auf den ersten Blick relativ eindeutig der Kategorie Freeride zuordnen. Satte 20 mm länger ist der Reach des neuen SOUL FIRE im Vergleich zum Vorgänger. Auch der Lenkwinkel des Alu-Rahmens ist um 1,5° flacher geworden und liegt nun bei entspannten 64,5°.

Über ein Flip Chip-System an der Umlenkwippe kitzelt das neue SOUL FIRE entweder 180 mm oder 190 mm Federweg aus dem Hinterbau. Je nachdem, in welcher Position der Dämpfer eingebaut wird, verändert sich nicht nur der Federweg, sondern auch die Kennlinie und damit die Charakteristik des Fahrwerks. Entscheidet man sich für die Position mit 190 mm Federweg, wird der Hinterbau etwas weniger progressiv, Lenk- und Sitzwinkel werden etwas flacher und das Tretlager sinkt um 2 mm. In Verbindung mit dem insgesamt nun deutlich größeren Reach und dem flacheren Lenkwinkel bewegt sich das neue SOUL FIRE deutlich hin zur Kategorie des klassischen Freeriders, der sich zwar durchaus auch bergauf pedalieren lässt, aber den Fokus eindeutig auf die Abfahrt und gröbere Manöver legt.

 SMLXL
Sitzrohrlänge425445470495
Oberrohrlänge590610630650
Steuerrohrlänge110115125135
Lenkwinkel64,5°64,5°64,5°64,5°
Sitzwinkel74,5°74,5°74,5°74,5
Kettenstrebenlänge433433433433
Tretlagerhöhe355355355355
Überstandshöhe760760764771
Radstand1189121012321254
Stack603607616625
Reach423442459477
# Es hat sich einiges getan beim neuen ROSE SOUL FIRE - 650b-Laufräder, Boost-Hinterbau, Flip Chips zur Anpassung von Federweg und Geometrie, keine Umwerfer-Aufnahme, dafür ein deutlich längerer und flacherer Hauptrahmen. Was geblieben ist, ist die aufgeräumte Optik.

Doch nicht nur hinsichtlich der Geometrie hat sich einiges getan bei der überarbeiteten Auflage des Freeride-Flaggschiffs. Ab sofort rollt das SOUL FIRE auf zeitgemäßen 650b-Laufrädern – eine Entscheidung, die bereits früh in der Entwicklungsphase getroffen wurde. Um die Steifigkeit und Stabilität des Hinterrades zu erhöhen hat sich ROSE beim neuen SOUL FIRE für den Einsatz der Boost-Technologie entschieden. Das Achsmaß des Hinterrades erhöht sich damit auf 148 mm.

# Der Fokus liegt eindeutig auf der Abfahrt - der Hauptrahmen ist deutlich länger und der Lenkwinkel ist flacher als beim Vorgänger. Dadurch geht das neue SOUL FIRE stärker Richtung Freeride.
# Das SOUL FIRE lädt in der Luft zu Spielereien ein - ganz klar: Freeride ist das neue Enduro!
# Shutteln oder selbst pedalieren lautet die Frage - das neue SOUL FIRE lässt sich nicht nur bergab bewegen. Man muss allerdings auch bereit sein, Kompromisse einzugehen: Serienmäßig kommt das Bike ohne Remote-Sattelstütze.

Auffällig ist, dass die Neuauflage des SOUL FIRE ab Werk weder mit einem Zweifach-Antrieb noch mit einer Remote-Sattelstütze ausgeliefert wird – ein Ausgang im Sitzrohr für die Montage einer Stealth Remote-Sattelstütze ist aber vorhanden (in einer früheren Version dieses Artikels stand, dass dies nicht möglich sei. Anm. d. Red.), die Zugführungen an der Unterseite des Oberrohrs sind zudem für die Montage von regulären Remote-Sattelstützen ausgelegt.

# Der Rahmen kommt zwar ohne Remote-Sattelstütze, ist aber für Stealth-Stützen ausgelegt

Statt 2-fach setzt ROSE auf einen 1×11-Antrieb – je nach Ausstattungsvariante entweder von SRAM oder Shimano. Eine Umwerfer-Aufnahme gibt es nicht mehr. Zwar lässt sich eine Remote-Stütze mit externem Kabel nachträglich montieren. ROSE verzichtet aber von Haus aus auf dieses Feature, das mittlerweile bei den allermeisten Rahmen zu einem Standard geworden ist.

# Gemacht für die Abfahrt - das neue ROSE SOUL FIRE ist ein klassischer Freerider und entfernt sich damit vom Vorgänger, der eher der Kategorie (Super-)Enduro zuzuordnen war.

Zur Maximierung der Steifigkeit verwendet ROSE beim SOUL FIRE eine massive 30 mm-Hohlwelle als Hauptlager, um Hinterbau und Hauptrahmen zu verbinden. Rekordverdächtige 47 mm Außendurchmesser haben die verwendeten Rillenkugellager. Interessanterweise kommt ein Shimano Cartridge Interface zum Einsatz, sodass sich das Hauptlager mittels Shimano-Innenlagerwerkzeug festziehen lässt. In diesem Zusammenhang hat sich ROSE-Chefkonstrukteur Max Sistenich übrigens dazu entschieden, anders als beim Vorgänger nicht auf ein Press Fit-, sondern auf ein BSA-Innenlager zu setzen – eine Entscheidung, die sicherlich zahlreiche Kunden begrüßen werden.

Auch hinsichtlich der Zugführung hat sich ROSE Gedanken gemacht und präsentiert eine Lösung, die aufgeräumt und vor allem stressfrei ist. Die Kabel werden nicht intern durch den Rahmen verlegt, sondern sind in den an den Rahmen angepassten Unterrohrschutz integriert. Das sorgt für eine sehr saubere und cleane Optik bei gutem Schutz, garantiert aber gleichzeitig auch, dass im Fall der Fälle die Bremsleitung oder der Schaltzug nicht erst kompliziert aus dem Rahmen gebastelt und später wieder durch diesen durch verlegt werden müssen.

# Die Top-Ausstattung des SOUL FIRE kostet faire 4.099 € - dafür bekommt man unter anderem eine Fox Float mit 180 mm Federweg, SRAM Guide RSC-Bremsen, eine X01-Ausstattung sowie Laufräder und Kurbeln von e13.

Das neue ROSE SOUL FIRE ist ab sofort in drei verschiedenen Ausstattungsvarianten erhältlich.
Hier die Details:

 ROSE SOUL FIRE 1ROSE SOUL FIRE 2ROSE SOUL FIRE 3
RahmenROSE SOUL FIREROSE SOUL FIREROSE SOUL FIRE
DämpferRock Shox Kage RCRock Shox Vivid Air R2CRock Shox Vivid Air R2C
GabelRock Shox Yari RC Solo Air 180 mmRock Shox Lyric RC Solo Air 180 mmFox 36 Float FIT 180 mm
SchaltwerkSRAM GX1Shimano XTSRAM X01
TriggerSRAM GXShimano XTSRAM X01
BremsenShimano DeoreFormula T1SRAM Guide RSC
KurbelRace Face ÆffectRace Face Turbinee13 TRS+
LenkerRace Face ChesterSpank Spike 800 Race 785 mmRace Face Atlas 800 mm
GriffeErgon GE1Ergon GE1Ergon GE1
VorbauRace Face ChesterSpank SpikeRace Face Atlas
SattelstützeRace Face TurbineRace Face TurbineRace Face Atlas
SattelSDG CircuitSDG Bel-Air 2.0SDG I-Fly 2.0
KassetteSRAM XG 1150 11SpdShimano XT 11SpdSRAM XG 1195 11Spd
LaufräderDT Swiss E 1900 SplineDT Swiss E 1700 Spline Twoe13 TRS+ Naben und e13 LG1 Felgen
ReifenSchwalbe Magic Mary Bikepark 27,5x2,35Schwalbe Magic Mary Super Gravity 27,5x2,35Continental Trail King Protection 27,5x2,4
Preis2.299€2.999€4.099€

Das SOUL FIRE ist ab sofort bei Rose verfügbar.

Bikemarkt: ROSE SOUL FIRE kaufen
Info: Pressemitteilung ROSE

 

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Alpinestars 2016: Neue Frühlingskollektion erhältlich

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Alpinestars stellt die neue Frühlingskollektion für 2016 vor. Neben neuen Protektoren gibt es neue Bekleidung für alle Einsatzbereiche. Von XC/Trail über All Mountain und Enduro bis hin zu Freeride und Downhill wird hier jeder die passende Bekleidung finden.

Bekleidung

Enduro

# Enduro 1
# Enduro 2
# Enduro 3
# Enduro 4

All Mountain

# All Mountain 1
# All Mountain 2
# All Mountain 3
# All Mountain 4

Trail / XC

# Trail 1

Shirts

# Shirts 1
# Shirts 2

Downhill / BMX

# Downhill 1
# Downhill 2
# Downhill 3
# Downhill 4

Freeride

# Freeride 1

Jacken

# Jacken 1

Damen

# Damen 1
# Damen 2
# Damen 3
# Damen 4

Protektoren

# Protektoren 1
# Protektoren 2
# Protektoren 3
# Protektoren 3
# Protektoren 4
# Protektoren 5

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TrailTime App: Zeitmessung für geheime Trails

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Viele werden es kennen: man will seine Zeiten auf dem Lieblingstrail mit seinen Freunden vergleichen. Oft wird hierzu Strava genutzt, wodurch der markierte Trail für jeden öffentlich einsehbar ist. Doch einige Trails sollen vielleicht nicht von jedem gefunden werden, weil sie zum Beispiel über Privatgrund führen. Diesem Problem haben sich die Entwickler der App TrailTime angenommen. Hauptziele der App: Geheime Trails sollen nicht im Netz zu sehen sein, Vergleich der Zeiten mit anderen die den Trail fahren, einfache Nutzung und möglichst hohe Genauigkeit. Die TrailTime App ist aktuell nur für Android Geräte im Google PlayStore erhältlich.

In der TrailTime App muss man sich über Facebook anmelden, um eigene Trails anlegen zu können und in die Rangliste eines Trails eingetragen zu werden. Dann kann man einfach am Start eines Trails kurz anhalten und einen Startpunkt setzen und das gleiche dann am Ende des Trails für den Zielpunkt wiederholen. Der markierte Trail wird ab dann, genau wie bei Strava, bei weiteren Fahrten automatisch erkannt und die gefahrene Zeit ermittelt.

#

Vorteil gegenüber Strava: Nach den angelegten Trails kann nicht gesucht werden. Ich kann unterwegs lediglich in der App sehen, ob ich mich gerade in der Nähe des Startpunktes eines Trails befinde.

Die Genauigkeit von TrailTime ist genau wie bei Strava und anderen Apps vom GPS-Signal abhängig und das ist für eine exakte Zeitmessung leider nicht genau genug. Trotzdem ist eine Vergleichbarkeit der der Zeiten auf dem Trail durchaus gegeben.

Ihr könnt die App im Google PlayStore herunterladen.

Weitere Informationen zur App findet ihr auf trailtime.de.

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Knog Oi: Mit Kickstarter zur schönen Fahrradklingel

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Sind wir mal ehrlich: die wenigsten von uns Mountainbikern haben eine Klingel am Fahrrad. Warum eigentlich? Sie sieht nicht schön aus, sorgt für zusätzliches Gewicht und man braucht sie meist nur selten. Die ersten beiden Punkte auf der Liste will Knog mit der neuen Klingel „Oi“ besser machen: Die „Oi“ bringt nur 25 g auf die Waage und stört mit ihrem schlanken Design nicht am Lenker. Wer Interesse hat, kann sich für 26 $ auf Kickstarter eines der ersten Modelle der Klingel sichern.

Neben dem Design und dem Gewicht hat man bei Knog besonders viel Wert auf den Klang der Klingel gelegt. Für das Stadtrad ist die stylishe Klingel für 26 $ auf jeden Fall eine Überlegung wert. Wer würde die Klingel auch an sein Mountainbike schrauben? Und was ist auf dem Trail sympathischer: Ein freundlich gerufenes „Entschuldigung” oder die Klingel?

# Verschiedene Farboptionen ...
# ... von schlicht bis auffällig gold
# Die Prototypen
# Die kleine Version wiegt 18 g und passt bis 22,2 mm Lenkerdurchmesser, die große Version passt an Lenker bis 31,8 mm Durchmesser und wiegt 25 g
# Dank einer Aussparung kann die Klingel sogar als Führung für die Kabel dienen

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Dakine: Neue Protektoren & Trinkrucksack

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Dakine stellt neue Knie- und Ellbogenprotektoren vor. Die Hellion Knieschoner wurden für den harten Gravity-Einsatz konzipiert, die Slayer Knie- und Ellbogenprotektoren sind leichter, besser belüftet und eigenen sich damit für lange Tagestouren. Dazu gibt es mit dem Seeker Pack einen neuen Trinkrucksack mit Rückenprotektor und bis zu 3 l großer Trinkblase.

Hellion Knieschoner

Die Hellion Knieschoner wurden für den Gravity-Einsatz konzipiert, sollen sich aber auch komfortabel beim Uphill tragen lassen. Das perforierte, 2 mm AriaprenePro® Material soll für ein gute Kombination aus Schutz, Belüftung und Bewegungsfreiheit sorgen. Damit es nicht zu heiß wird, ist die Rückseite offen. Der Protektor selbst besteht aus DK Impact Schaum, der beim Fahren weich und flexibel ist und sich beim Aufprall verhärtet. Der Schoner kommt in den Größen S, M und L.

UVP: 80,00 €

Slayer Protektoren

Die Slayer Knie- und Ellbogenprotektoren eignen sich perfekt für lange Tagestouren, bei denen viel pedaliert wird, dabei sorgt 0,5 mm ArienePro® sorgt für gute Atmungsaktivität. Auch hier sorgt der DK Impact Schaum für den Schutz. Die Schoner kommen in den Größen S, M und L.

UVP: Knieschoner: 70,00 € | Ellbogenschoner: 60,00 €

# Slayer Knie- und Ellbogenprotektoren, Seeker Rucksack und Hellion Knischoner

Seeker Rucksack

Der neue Seeker Rucksack besteht aus 200D Nylon Ripstop, der auch mal einem kurzen Regenschauer standhalten soll. Hohe Flexibilität soll der herausnehmbare DK Impact Rückenprotektor bei gleichzeitig guter Schutzwirkung ermöglichen und eine weiterhin gute Belüftung gewährleisten. Der Rucksack kommt mit einer 2 l Trinkblase, um das Gewicht gering zu halten, ist aber auch mit 3 l Trinkblasen kompatibel. Zudem gibt es Befestigungsmöglichkeiten für Helm und Protektoren, außerdem auch eine gepolsterte Handytasche und ein Fleece-Sonnenbrillenfach. Das Packvolumen liegt bei 15 Liter. An das Hauptfach gelangt man über den Rollverschluss an der Oberseite oder über einen seitlichen Reißverschluss. Organisationsfächer bieten Platz für Pumpe, Schlauch und Energieriegel.

UVP: 220,00 €

# Richard "Gaspi" Gasperotti mit dem neuen Hellion Knischoner in Taiwan

Die neuen Dakine Produkte findet ihr zusammen mit der kompletten Frühlingskollektion 2016 bei den Händlern auf eu.dakine.com/bike.

Info: Pressemitteilung Dakine

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Urge Endur-O-Matic 2: Neue Version des auffälligen Enduro-Helms

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Die neue Version des Urge Endur-O-Matic 2 ist da: Der Enduro-Helm kommt mit MIPS-System und Boa-Verschluss. Der Helm ist für den agressiven Trail-, All Mountain- und Enduro-Einsatz konzipiert und wird unter anderem von Fabien Barel und Florian Nicolai getragen. 

# RB-URGE-ENDUROMATIC7

Technische Infos

Der Urge Endur-O-Matic 2 kommt mit 28 Belüftungsöffnungen und ist nach CE1078/CPSC/AS zertifiziert. Die Größenverstellung wird über das bewährte Boa-System vorgenommen, das in zwei Stufen höhenverstellbar ist. Der Helm kommt in zwei Schalengrößen (S/M: 53-57 cm | L/XL: 57-59 cm) und lässt sich über mitgelieferte Polster in verschiedenen Größen weiter an den Kopf anpassen. Laut Werksangabe soll das Gewicht des neuen Helms bei 349 g in Größe S/M liegen. Der Helm ist optional mit MIPS-Technologie erhältlich.

# Kompatibilität mit Goggles ...
# ... und Sonnenbrillen

Zusätzlich wurde darauf geachtet, dass der Helm gut mit Sonnenbrillen und Goggles kompatibel ist. Die Position der Kinnriemen wurde angepasst, um eine angenehmere Anpassung zu ermöglichen. Die Polsterung besteht aus einem Stück und kann so leicht herausgenommen und gewaschen werden.

Bei Urge achtet man auf die Umweltfreundlichkeit und so werden sowohl die Kinnriemen als auch die EPS Schale aus recyceltem Material hergestellt.

Video

Weitere Modelle

# Tief gezogene Seite und Rückseite für gute Schutzwirkung
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# DSC 6552
# DSC 6563
# DSC 6567
# DSC 6574
# DSC 6581
Info: Pressemitteilung Urge

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Canyon Downhillbike: Prototyp aus Carbon in Rotorua gesichtet

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Beim Crankworx in Rotorua ist Fabien Barel mit einem neuen Canyon Carbon Downhiller am Start gewesen – das aktuelle Torque wartet schon lange auf ein Update. Das neue Bike steht natürlich auf 650B Laufrädern und geht von der Geometrie deutlich Richtung Downhill, womit es sich vom alten Allround-Gravitybike Torque durchaus deutlich abhebt. Der Hinterbau des schick beklebten Prototypen scheint aus Alu gefertigt zu sein und man setzt hier offensichtlich nicht mehr auf einen klassischen Viergelenker.

Fabien Barel wird mit dem neuen Bike beim Downhillrennen in Rotorua an den Start gehen. Zum möglichen Erscheinungsdaten gibt es aktuell noch keine Informationen. Fabien war nach dem Training mit dem neuen Bike total glücklich: Er hatte ein riesiges Grinsen im Gesicht und erzählte sehr lebendig, wie er als einziger eine riesige Welle gesprungen ist und danach im Two Wheel Drift in die nächste Kurve ging. Scheint, als hätte der sympathische Franzose wieder Gefallen am Downhill gefunden. Barel-typisch dürfte bei dem Bike mit viel Reach zu rechnen sein.

# Fabien Barel hat sichtlich Spaß auf dem neuen Bike

Auf den ersten Blick erschließt sich nicht, was am Heck des Canyon Prototypen eigentlich genau passiert. Ein genauerer Blick offenbart aber: Kettenstreben und Sitzstreben bewegen sich zunächst genau wie beim klassischen Viergelenker. Die Dämpferanlenkung aber macht dann den Unterschied: Konzentrisch im oberen Sitzstreben-Drehpunkt ist eine Umlenkwippe aufgehängt, die wiederum per Gelenk mit dem Hauptrahmen verbunden ist und den Dämpfer betätigt. Es handelt sich also um einen Horst-Link mit zusätzlich umgelenkter Dämpferanlenkung (MX Link).

Einen solchen „gezogenen“ Link kennen wir beispielsweise auch von Lapierres aktueller DH-Generation, wo er allerdings mit einem Eingelenker kombiniert wird. Als Ergebnis der vielen Gelenke dürfte es den Entwicklern möglich sein, die verschiedenen Aspekte einer Kinematik (Radhebungskurve, Antriebseffizienz, Bremsverhalten, Dämpferanlenkung) jeweils für sich zu optimieren. Das ganze gepaart mit einem durch den Rahmen laufenden Dämpfer könnte recht schick aussehen und mit einer guten Prise Progression gewürzt werden.

# Der Prototyp im Einsatz

Was fällt sonst noch auf? Fabien ist mit einem neuen Urge Fullface Helm unterwegs und trägt neue abfahrtorientierte Mavic Clipless Schuhe. Dazu sind im Bike neue Mavic Felgen verbaut, die eventuell Nachfolger für die Deemax sein könnten.

# Der Hauptrahmen scheint aus Carbon zu bestehen
# Der Hinterbau scheint aus Alu gefertigt zu sein
# Neues Bike, neue Schuhe, neuer Helm und neue Laufräder?
# Vollgas beim Training mit dem neuen Bikes und der neuen Ausstattung

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Source: Trinkblasen jetzt mit Wasserfilter

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Source entwickelt schon seit 20 Jahren Trinkblasen und andere Produkte für den Outdoor-Einsatz. Durch die Kooperation mit dem Filterhersteller Sawyer werden jetzt verschiedene Wasserfiltration-Trink-Kits angeboten. Dabei soll frisches Wasser aus Bächen und Seen mit dem in den Trinkschlauch integrierten Filter von Bakterien befreit und trinkbar gemacht werden. Mit dem kleinen und leichten Filter sollen bis zu 400.000 Liter Wasser zu 99,9999% von Bakterien und Protozonen befreit werden.

Die eiserne Regel beim Sport: Ausreichend trinken! Wassermangel wirkt sich nicht nur leistungsmindernd aus, sondern ist auch gesundheitsschädigend und im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich, denn Wasser ist das wichtigste Transport- und Kühlmittel des Körpers. Gerade für lange Touren abseits der Zivilisation, wenn kein frisches Trinkwasser zur Verfügung steht, muss man entsprechende Wasserreserven dabei haben, die sich jedoch mit zusätzlichen Kilos im Rucksack unangenehm bemerkbar machen.

Eine praktische Lösung, die auch für deutlich leichteres Gepäck sorgt, bringt Source im Sommer 2016 mit seinen neuen Trinksystemen. Ausgestattet mit einem kleinen integriertem Wasserfilter der Marke Sawyer, kann man sich mit ihnen unterwegs an fast jeder verfügbaren Süßwasser-Quelle wie Seen, Flüsse, Wasserläufe und notfalls sogar Pfützen, mit sauberem Trinkwasser versorgen. Mit dem kleinen und leichten Filter können sage und schreibe bis zu 400.000 Liter Wasser zu 99,9999% von Bakterien und Protozonen befreit werden – für frisches und sicheres Wasser unterwegs und weniger Gewicht im Gepäck.

Das System könnte für alle interessant sein, die auf langen Tagestouren weniger Gewicht im Rucksack haben wollen. Zusätzlich vereinfacht es Mehrtagestouren durch Regionen in denen man nicht regelmäßig Zugriff auf sauberes Wasser hat.

Source Widepact Trinkblase + Sawyer Filter

In der Source Widepac Trinkblase + Sawyer Filter wird ungefiltertes Wasser aus der 2L Trinkblase über den Mini Wasserfilter von Sawyer zu 99,9999% von Bakterien und Protozonen befreit. Der Wasserfilter ist im Trinkschlauch integriert. Das Kit beinhaltet eine Spritze für die Rückspülung des Filters. Mit regelmäßiger Reinigung wird die zuverlässige Leistungsfähigkeit des Filters beibehalten. Das Kit ist erhältlich für 78,95 Euro.

# Source Widepac

Source Drinking Tube + Sawyer Filter

Mit dieser Kombination bringt Source das wohl kleinste Wasserfilter-Trinksystem. Konzipiert für alle, die auf Wasserreserven verzichten und lieber direkt aus der Wasserquelle trinken wollen, kombiniert Source den klassischen Trinkschlauch mit dem Mini Wasserfilter von Sawyer. Die Verbindung der Systeme ist unglaublich einfach in der Handhabung und sicher. Mit regelmäßiger Rückspülung des Filters durch die zugehörige Spritze wird seine hohe Leistungsfähigkeit beibehalten. Das Kit ist erhältlich für 54,95 Euro.

# Source Drinking Tube

Source Convertube + Sawyer Filter

Hier wird der beliebte Convertube von Source mit dem Mini Wasserfilter von Sawyer kombiniert. Das Besondere: Mit diesem Set wird jede handelsübliche Trinkflasche zu einem voll funktionsfähigen Trinksystem mit integriertem Wasserfilter, das kaum ins Gewicht fällt. Dank der vier mitgeführten Adapter passt sich der Convertube vier unterschiedlichen Flaschenhälsen an. Das ungefilterte Wasser wird in die Trinkflasche gefüllt und über den Filter auf dem Weg durch den Trinkschlauch gefiltert. Durch Reinigung des Filters mit zugehöriger Spritze wird seine hohe Leistungsfähigkeit beibehalten. Der Source Convertube + Filter ist erhältlich für 58,95 Euro.

Die ConvertubeTM Adapter

  • Sigg (24 mm)
  • Nalgene (63 mm)
  • Evian (24 mm)
  • Standard PET (28 mm)
# Source Sawyer Convertube 26 mm
# Source Sawyer Convertube 26 mm inner
# Source Sawyer Convertube 63 mm
# Source Sawyer Convertube 63 mm

Alle Features der Source Trinksysteme

  • Taste-Free: High-tech, co-extrudierte Trinkblase und Schlauch garantieren frisches
    Wasser ohne Beigeschmack.
  • Die Source Grunge-GuardTM Technologie verhindert das Wachstum von Bakterien in der Trinkblase und im Trinkschlauch während der gesamten Lebensdauer des Systems. Die Technologie verwendet FDA zugelassene und EPA-registrierte antibakterielle Mittel.
  • Die Glass Like Technology basiert auf einer Liner-Technologie, die die Entstehung eines Bio-Films verhindert – die Trinkblase reinigt sich also praktisch von selbst. Dieser Film ist um 2000% glatter als Standard PU-Filme und unterscheidet sich dabei nur zu 50% von Glas.
  • Bei der neuen Generation Trinksysteme ist Reinigung kein Thema mehr. Einfach nachfüllen und wieder und wieder trinken, ohne besondere Pflege. Das gleiche Wasser bleibt für Tage und sogar Wochen frisch.
  • Alle Source Trinksysteme und Flaschen sind frei von Bisphenol A (BPA) und Phthalat-basierten Weichmachern – bis zur kleinsten Komponente.
# Die Trinkblase ohne Sorge ...
# ... an jedem Wasserlauf auffüllen
# Eine interessante Lösung für alle, die auf langen Touren nicht zu viel Gewicht dabeihaben wollen
Info: Pressemitteilung Source

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POC 2016: Neuer Fullface-Helm Coron, Enduro-Helm Tectal, Resistance-Linie

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POC stellt neue Produkte für den Sommer 2016 vor: Darunter der neue Fullface Helm Coron und der neue Trail- und Endurohelm Tectal. Dazu gibt es eine neue Bekleidungslinie mit dem Namen Resistance sowie eine neue Sonnenbrille und Goggle. Hier die ganzen neuen Produkte der Marke aus Schweden.

Brillen

POC Crave

Nach der Rennradbrille Do Half Blade präsentiert POC jetzt mit der Crave eine Version der Brille für den Trail. Der Grilamid-Rahmen soll flexibel und robust sein. Dank Gummierung an den Bügeln soll die Brille an Ort und Stelle bleiben. Die Scheiben stammen von Carl Zeiss und sind beschichtet (Ri-Pel), um Schmutz und Wasser abperlen zu lassen. Damit die Brille bei einem Sturz nicht direkt bricht, ist sie mit Schnappscharnieren ausgestattet.

Preis: 259,00 €

# POC Crave-Hydrogen-White-Navy-Black
# POC Crave-Molybdenite-Green-Phosphate-Green
# POC Crave-Pentose-Grey
# POC Crave-Uranium-Black-Green-Lens

POC Retina Big Flow

Die Retina Big Flow ist mit einer Doppelscheibe ausgestattet und Anti-Fog- und Anti-Scratch behandelt. Der weiche Rahmen soll sich der Gesichtsform anpassen, eine laminierte Coolmax-Schicht am Schaumstoff soll Feuchtigkeit abtransportieren.

Preis: 149,95 €

# POC Retina BIG Flow Uranium Black
# POC Retina BIG Flow Lead Blue
# POC Retina BIG Flow Molybdenite Green

Helme

POC Coron

Der Fullface Helm Coron wurde in Zusammenarbeit mit Martin Söderström entwickelt. POC setzt bei dem Helm auf ein neues Faser-Material mit dem Namen M-FORGE, das mehrere Aufpralle überstehen soll. Neben drei Standardfarben ist der Helm auch in einer Söderström und in einer Intense Factory Racing Team Edition erhältlich.

Preis: 499,95 € | 549,95 € (Söderström und Intense Edition)

# POC Coron Hydrogen White
# POC Coron Intense Edition Intense Red
# POC Coron Phenol Grey
# POC Coron Söderström Edition Lead Blue

POC Tectal

Als Nachfolger des Trabec erscheint der neue Trail- und Endurohelm Tectal, wobei der Trabec auch weiterhin erhältlich sein wird. Der Helm ist mit großen Belüftungsöffnungen versehen und ist auf der Rückseite weit heruntergezogen. Aramid-Inlays sollen den Schutz verbessern. Dazu ist der Helm in einer Race-Version mit einem noch höheren Anteil an Aramid-Fasern erhältlich. Der Tectal ist zusätzlich mit dem Recoo-System ausgestattet. Das System wird im Winter für die Lawinenrettung genutzt und soll auch im Sommer das schnelle Auffinden eines Bikers nach einem Sturz ermöglichen.

# POC Tectal Actinium Pink
# POC Tectal Amosite Grey
# POC Tectal Race Hydrogen White-Iron Orange
# POC Tectal Race Phenol Grey-Lactose Blue
# POC Tectal Race Uranium Black-Beryl Green
# POC Tectal Uranium Black

Bekleidung

Die Resistance Bekleidung soll neben gutem Aussehen vor allem eine gute Schutzwirkung bieten: Durch den Einsatz von VPD-Protektoren und verschiedener Materialien soll ein guter Schutz vor Aufschürfungen und Prellungen gegeben sein. Für einen geringen Reibungswiderstand zum Untergrund soll unter anderem das keramiküberzogene SuperFabric sorgen. Verschiedene Produkte der Kollektion sind als strong und als mid Version erhältlich, wobei die die mid-Variante reduzierter gestaltet ist und beispielsweise auf das VPD-Material oder SuperFabric verzichtet.

POC Resistance Trikots

# POC Resistance Mid 3-Qtr WO Jersey Amine Grey
# POC Resistance Mid 3-Qtr Jersey Amine Grey
# POC Resistance Mid 3-Qtr Jersey Uranium Black
# POC Resistance Strong Jersey Uranium Black
# POC Resistance Strong Jersey Amine Grey

POC Resistance Jacken

# POC Resistance Mid Jacket Lactose Blue
# POC Resistance Mid Jacket Uranium Black

POC Resistance Hosen

# POC Resistance Mid Shorts Amine Grey
# POC Resistance Mid Shorts Uranium Black
# POC Resistance Strong Pant Uranium Black
# POC Resistance Strong Pant Amine Grey
# POC Resistance Strong Shorts Amine Grey
# POC Resistance Strong Shorts Uranium Black

POC Resistance Handschuhe

# POC Resistance Strong Glove Pentose Grey
# POC Resistance Strong Glove Uranium Black

POC Resistance Socken

# POC Resistance Mid Sock Amine Grey
# POC Resistance Mid Sock Uranium Black
Info: Pressemitteilung POC

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Ibis Mojo HD3: Neuauflage mit Boost-Hinterbau, Retrofit-Kit für bisherige Rahmen

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Neuigkeiten aus dem Hause Ibis: Ab sofort ist der beliebte Enduro-Rahmen Mojo HD3 mit einem komplett überarbeiteten Hinterbau erhältlich. Das neue Hinterbau-Design kommt mit dem Boost-Standard und macht das Mojo HD3 mit bis zu 2,8″ breiten Plus-Reifen kompatibel. Neben den neuen Rahmen ist auch ein Retrofit-Kit für die bisherigen HD3-Rahmen mit 142 mm breiten Hinterbauten erhältlich. 

# Ibis spendiert dem beliebten Mojo HD3 einen neuen Hinterbau - dieser ist nun Boost-kompatibel und bietet bis zu 2,8" breiten Reifen Platz.

Mit der ab sofort erhältlichen, überarbeiteten Version des Mojo HD3 springt Ibis also auf den 148 mm breiten Boost-Zug auf. Der im Vergleich zur bisherigen Version 6 mm breitere Hinterbau sorgt für eine erhöhte Steifigkeit bei gleichem Gewicht. Ein weiterer Vorteil des neuen Boost-Hinterbaus liegt in der Tatsache, dass sich bis zu 2,8″ breite Plus-Reifen im neuen Mojo HD3 verwenden lassen.

# Laut Ibis liegen die Vorteile des neuen Boost-Hinterbaus nicht nur im zusätzlichen Platz für breite Reifen, sondern auch in der erhöhten Steifigkeit - diese wirkt sich vor allem in Off Camber-Sektionen und Wurzelpassagen positiv auf das Fahrverhalten aus.

Dadurch wird das beliebteste Modell des Ibis-Line Ups (noch) vielseitiger als bisher. Zwar richtet sich das Mojo HD3 mit seinen 150 mm Federweg am dw Link-Hinterbau und dem relativ entspannten 66,6° Lenkwinkel nach wie vor in erster Linie an All Mountain-Fahrer und Enduro-Piloten. Je nachdem, was für Reifen verwendet werden, zeigt das Mojo HD3 allerdings unterschiedliche Charakteristiken. Trailfahrer werden vermutlich auf Reifen mit etwa 2,3″ Breite zurückgreifen, während für Enduristen und Downhiller dickere Reifen mit stabiler Karkasse in Frage kommen. Auch für Fans von extrabreiten Plus-Reifen eignet sich das Mojo HD3 nun durch den breiteren Hinterbau, der Platz für Reifen mit bis zu 2,8″ Breite bietet.

# Links ist die neue Version des Hinterbaus, rechts die alte - der neue Hinterbau ist 6 mm breiter.
# Viel Platz für breite Reifen...
# ... der neue Boost-Hinterbau macht's möglich!

Für Besitzer der aktuellen Version des Mojo HD3s bietet Ibis ein Boost-Umbaukit an. Dieses besteht aus den neuen Sitz- und Kettenstreben, einer neuen Umlenkwippe, einem Umwerfer-Adapter für den Boost-Hinterbau sowie der Hardware und Achse für den breiteren Hinterbau. Das Umbaukit wird ab April für einen Preis von rund 950 Euro erhältlich sein.

# Für Kunden, die das bisherige HD3 ihr Eigen nennen, bietet Ibis auch ein neues Hinterbau-Kit an
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# Durch das Umbaukit lässt sich der neue Boost 148-Hinterbau auch an den bisherigen Mojo HD3-Modellen fahren.

Die überarbeitete Variante des Ibis Mojo HD3 mit Boost-Hinterbau ist ab sofort in den drei bekannten Farben schwarz, hellblau und grün erhältlich.

# Der neue Hinterbau macht das Ibis Mojo HD3 (noch) vielseitiger - das Bike mit 150 mm Federweg richtet sich in erster Linie an All Mountain- und Enduro-Fahrer.
Info: Pressemitteilung Ibis
Bikemarkt: Ibis Mojo kaufen

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Rock Shox Reverb: Jetzt mit 170 mm Verstellweg! [Erster Testeindruck]

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Rock Shox Reverb 2017 170mm

RockShox Reverb 2017: bis zu 170 mm Verstellweg bietet die beliebte Vario-Sattelstütze von Rock Shox ab sofort. Äußerlich bleibt die Reverb weitestgehend unverändert, das Innenleben hingegen wurde grundlegend überarbeitet. Besonders im Fokus: Die Zuverlässigkeit. Wir haben alle Infos und einen ersten Fahreindruck für euch!

# Auf den ersten Blick ist die neue Reverb kaum von der Vorgängerversion zu unterscheiden - äußerlich hat sich wenig verändert, doch das Innenleben wurde komplett überarbeitet.

Übersicht: Rock Shox Reverb MY2017

Bis zu 170 mm Verstellweg und ein komplett überarbeitetes Innenleben: Das sind die beiden großen Neuerungen der ab sofort erhältlichen Rock Shox Reverb. Die Stealth-Variante der Reverb ist in vier verschiedenen Ausführungen mit 100 mm, 125 mm, 150 mm und neuerdings auch 170 mm Verstellbereich verfügbar. Je nach Länge des Verstellbereichs wächst auch die Gesamtlänge der Stütze proportional: Die Ausführung mit 170 mm Verstellbereich ist satte 480 mm lang. Nach wie vor bedient Rock Shox mit der Reverb Sattelrohre mit 30,9 mm, 31,6 mm oder 34,9 mm Durchmesser. Der Hebel der Reverb ist Match Maker™ X-kompatibel.

# Oben ist die alte Reverb zu sehen, unten die überarbeitete Version - der Abstand zwischen den Dichtungen wurde vergrößert, um einen Verstellbereich von bis zu 170 mm zu realisieren. Außerdem kommt statt der alten Einfachdichtung nun eine neue, blaue Doppeldichtung zum Einsatz.

Auch im Innenleben der Reverb hat sich einiges getan. Fortan kommt ein SKF Floating Piston zum Einsatz, außerdem wurde die Überlappung der Buchsen im Inneren der Reverb vergrößert. Neu ist auch eine Doppeldichtung, die im Vergleich zur bisherigen Einfachdichtung dafür sorgen soll, dass keine Luft mehr ins Innere des Systems gelangt. Diese Maßnahmen führen laut Rock Shox zu einer höheren Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sowie einer verbesserten Performance. Außerdem wurde die Durchflussgeschwindigkeit deutlich erhöht: In der langsamsten Stufe steigt und sinkt die neue Reverb ungefähr so schnell wie die bisherige Reverb mit einer schnellen Einstellung – gerade bei den Varianten mit großem Verstellbereich ist die erhöhte Geschwindigkeit ein willkommenes Feature. Die Absenkgeschwindigkeit lässt sich nach wie vor direkt am Lenker verändern. Die Stealth-Ausführung der neuen Reverb ist ab sofort zu einem Preis von 514 Euro erhältlich. Die Reverb mit außenverlegtem Kabel ist mit einer UVP von 436 Euro günstiger, allerdings erst ab Juni und nur mit einem Verstellweg von maximal 125 mm verfügbar.

# Rein äußerlich ist die neue Reverb nahezu unverändert ...
# ... lediglich der goldene Schriftzug unterhalb der Sattelklemmung ist neu hinzugekommen.

Ersteindruck auf dem Trail

Unser Tester Jens hatte vor kurzem in Kanada die Möglichkeit, die neue Reverb mit 170 mm Verstellbereich zu fahren – ohne anfangs zu wissen, dass es sich um die Neuauflage mit mehr Hub handelt. Der Urteil des Ersteindrucks fällt jedenfalls positiv aus:

„Wer mit langen Beinen ausgestattet ist oder auch gerne etwas mehr Spielraum über dem abgesenkten Sattel will, hatte bislang nicht wirklich eine große Auswahl an Sattelstützen mit über 150 mm Verstellbereich. So befindet sich an meinen Rädern zusätzlich zu einer Remote-Sattelstütze in der Regel auch noch ein Schnellspanner, der mir vor steilen Abfahrten oder sprunglastigen Strecken ermöglicht, den Sattel noch etwas weiter aus dem Weg zu nehmen.

# Diese blaue Doppeldichtung soll die Zuverlässigkeit der neuen Reverb enorm erhöhen - sie verhindert, dass Luft ins System gelangt und wurde gegenüber der Einfachdichtung des Vorgängermodells stark überarbeitet.

Vor einigen Wochen war ich auf einem geliehenen Bike an der North Shore in Kanada unterwegs. Unsere Gruppe machte dabei ziemlich Tempo, hoch wie runter. So blieb nach der Auffahrt nur wenig Zeit am Rad herumzuhantieren und den Sattel etwas weiter abzusenken. Komischerweise war mir der Sattel auch in technischem Gelände wenig im Weg. War der Sitzwinkel steiler? Ein Knopfdruck auf die Fernbedienung der Reverb, als ich neben dem Rad stand, lies die Stütze ausfahren und mich grübeln: Irgendwie sah das anders aus als sonst und das lag nicht an den leicht aufgefrischten Grafiken auf der Stütze. Ein Maßband bot Aufklärung: 2 cm mehr Hub. Also doch. Das war der Grund, warum mich der Sattel bergab wenig störte und ich mit einer Schrittlänge von 91 cm dennoch entspannt auch steile Rampen bezwingen konnte. 2 cm … Das ist nicht die Welt aber reichte aus, dass ich nicht unentwegt an der Grundhöhe der Stütze hantieren musste.

# Auch die Überlappung der Buchsen wurde deutlich vergrößert - neben der gewohnt guten Performance will Rock Shox damit auch die Zuverlässigkeit der Remote-Stütze erhöhen.

Würde ich mir noch mehr Hub wünschen? Dauerhaft extrem steiles alpines Gelände bin ich mit der Stütze nicht gefahren. Hier könnte es sein, dass eine Movelock weiterhin die Nase vorn hat mit ihrem größeren Verstellbereich. Für 90 % des restlichen Geländes dürfte die neue Reverb aber für viele große Fahrer oder Leute, die sich generell mehr Bewegungsfreiheit wünschen, eine Erleichterung sein. Jetzt wird es nur noch Zeit, dass die Rahmenhersteller endlich die grotesk langen Sitzrohre kürzer gestalten.“

# Bis zu 170 mm Verstellbereich bietet die neue Rock Shox Reverb - diese Neuerung macht die Reverb auch, aber nicht nur für große Fahrer besonders interessant.

Technische Daten & Preise

  • Verstellbereich Reverb Stealth (alle Durchmesser verfügbar): 100 mm / 125 mm / 150 mm / 170 mm
  • Verstellbereich Reverb: 100 mm / 125 mm
  • Sattelrohr ø: 30,9 mm / 31,6 mm / 34,9 mm
  • Gesamtlänge: 340 mm / 390 mm / 400 mm / 480 mm
  • Gesamtlänge wächst proportional mit Verstellbereich
  • Match Maker™ X-kompatibel
  • Gewicht: 520 g (basierend auf 340 mm Gesamtlänge, 30,9 mm Durchmesser, 100 mm Verstellbereich)
  • UVP: 514 € (Reverb Stealth) / 436 € (Reverb)
  • Verfügbarkeit: ab sofort (Reverb Stealth) / Juni 2016 (Reverb)

Der Beitrag Rock Shox Reverb: Jetzt mit 170 mm Verstellweg! [Erster Testeindruck] ist auf MTB-News.de erschienen.

Devinci Django: Schnelles 120 mm Trailbike

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Es scheint, als wären Trailbikes mit weniger Federweg und aggressiver Geometrie noch immer im Kommen. Devinci stellt mit dem Django den kleinen Bruder des Troy vor. Weniger Gewicht und Federweg bei ähnlich abfahrts- und spaßlastiger Geometrie. 130 mm an der Front und 120 mm am Heck sollen in Verbindung mit 650B Laufrädern für verspieltes Verhalten mit viel Feedback vom Untergrund sorgen.

Die Verwendung von 650B Laufrädern und dem neuen Boost 148 Standard ermöglicht extrem kurze Kettenstreben mit nur 427 mm. Durch den breiteren Nabenflansch des Boost Standards sollte auch die Stabilität der Laufräder höher ausfallen. Am Hinterbau passen Reifen bis 2,35″ Breite. Neben dem Gewicht ist der Hauptunterschied zwischen der Carbon- und der Aluversion des Bikes die interne Zugverlegung, die am Alu-Rahmen fehlt.

# Devinci Django
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Devinci Django: Making of Video

Hier siehst du wie das Django bei Devinci entsteht. Die Fertigung findet vollständig in Chicoutimi, Kanada statt.

Geometrie

 SMLXL
Sitzrohrlänge410 mm435 mm470 mm500 mm
Sitzwinkel74,5°74,5°74,5°74,5°
Lenkwinkel67,5°67,5°67,5°67,5°
Oberrohrlänge575 mm598 mm622 mm647 mm
Reach420 mm440 mm460 mm480 mm
Kettenstrebenlänge427 mm427 mm427 mm427 mm
Radstand1128 mm1151 mm1175 mm1201 mm
Tretlagerhöhe334 mm334 mm334 mm334 mm
Überstandshöhe698 mm710 mm728 mm739 mm
Stack588 mm597 mm606 mm620 mm
Steuerrohrlänge105 mm115 mm125 mm140 mm

Ausstattungen & Preise

 XT 1x11SX 1x11RS 1x11S 2x10Rahmenset
GabelRockShox RCT3 Dual Air 130 mmRockShox RC Solo Air 130 mmRockShox RC Solo Air 130 mmRockShox Sektor RC Solo Air 130 mm-
DämpferRockShox Monarch RT3 DebonairRockShox Monarch RT3 DebonairRockShox Monarch RT3 DebonairRockShox Monarch RT Debonair-
SchaltgruppeShimano XT M8000Sram X1Sram GXShimano Deore Shadow+/Sram X.5-
KurbelRaceface Next SL 30TSram X1 1000 30TRaceFace Aeffect 30TFSA Comet 36/22T-
BremsenShimano XT M8000Sram Guide RShimano M615Shimano M396-
LaufräderDT Swiss X1700 SplineDT Swiss X1900 SplineV2 Comp / FormulaV2 Comp / Formula-
ReifenSchwalbe Hans Dampf/Rock Razon 2,35 TS SSMaxxis Highroller II 3C 2,3"/Ardent DC 2,25" EXOMaxxis Highroller II 3C 2,3"/Ardent DC 2,25" EXOMaxxis Ardent 2,25"-
KassetteShimano XT M8000 11S 11-42TSram 11S 10-42TSram 11s 10-42TShimano 10S 11-36T-
SattelSDG Bel-Air 2.0 w/ ChrMo RailsPrologo K3Prologo K3SDG Bel-Air 2.0-
SattelstützeRockShox Reverb StealthRockShox Reverb StealthV2 CompV2 Comp-
LenkerRaceface Next 3/4 Rise 725 mmRaceface Turbine 3/4 Rise 725 mmRaceface Turbine 3/4 Rise 725 mmV2 Pro Riser 720 mm-
PreisCarbon 6.199 € | Alu 5.549 €Carbon 5.449 € | Alu 4.799 €Carbon 4.129 € | Alu 3.479 €Alu 2.819 €Carbon 2.439 € | Alu 1.789 €

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